24.10.2013
In der Nacht vom letzten Samstag zum Sonntag, wurden in einem
Waldstück bei der Höllohe in Teublitz drei kleine Babykatzen im Alter
von ca. 9 Wochen aufgefunden. Die drei kleinen Kätzchen drückten sich
ängstlich zusammen als man sie in dieser finsteren Nacht weitab von
bewohnten Gebieten auffand.
Sollten Sie beobachten, dass Katzen ausgesetzt werden oder
Informationen über einen solchen unverantwortlichen Vorgang haben,
melden Sie sich bitte beim Tierschutzverein Städtedreieck e.V. unter der
Telefonnummer 09471/3522 oder 09471/21070.
Die Kätzchen konnten, zum Glück, im Tierheim Regensburg
untergebracht werden (Der letzte freie Platz - die Problematik mit der
riesigen Anzahl von Fundkatzen ist Euch ja bekannt) und die
Tierheimmitarbeiter haben auch ein gutes Zuhause für sie gefunden.
11.06.2013
Geschichte einer gebeutelten Hundemutter
Süße Welpen zu verkaufen!
Im Stall ist es finster und kalt. Mein Name ist „Hund“. Ich bin 4 Jahre alt und hier in Dunkelheit geboren.
Um den Hals trage ich eine viel zu enge Kette mit der Nummer 286. Ich lebe im Zwinger Nr. 5 direkt neben meiner Mutter.
Gegenüber lebt meine Tante. Hinter mir höre ich meine Schwester bellen. Ich bin seit fast 60 Tagen schwanger und bekomme zum 7.
Mal Babies. Den Stall habe ich noch nie verlassen. Grünes Gras und Sonnenlicht kenne ich nur aus Erzählungen meiner Mutter!
Mein Magen grummelt – ich habe solch einen Hunger. Hoffentlich bekommen wir heute Abend noch ein Stück Brot.
Ein paar Tage später ...
In der Nacht sind meine kleinen Welpen zur Welt gekommen. Hineingeboren in die Dunkelheit und Kälte. Sie liegen auf dem kalten
Boden, und ich versuche, sie mit meinem ausgemergelten Körper warm zu halten. Ein kleines Mädchen bewegt sich nicht mehr. Ich
stupse es mit meiner Nase an, aber es hat die ersten Sunden leider nicht überlebt.
Die anderen Welpen drängeln sich an meinen Zitzen. Viel Milch habe ich nicht, und so haben meine kleinen Babies genauso viel
Hunger wie ich auch.
Da kommt ein Mann und schaut im meinen Zwinger. Wortlos nimmt er mit das tote Welpenbaby weg und wirft es achtlos in einen
Eimer. Ich krieche mit meinen anderen Babies nach hinten und lege mich schützend über sie. Ich bekomme ein paar Scheiben Brot
hingeworfen, welche ich gierig verschlinge. Dann schließt sich die Tür, und ich bin mit meinen Welpen wieder alleine.
Fünf Wochen später ...
Die Tür wird aufgerissen, und vor Schreck springe ich in die Ecke. Doch, oh je!!!
Der Mann greift nach meinen Babies und trägt sie alle weg! Ich fange laut zu bellen  an und will meine Kinder verteidigen, aber da
spüre ich einen harten Tritt in meinem Bauch.
Ich fliege in die Ecke, und als ich wieder zu mir komme, sind alle meine Babies verschwunden! Man hat sie mir schon wieder
weggenommen!!! Immer und immer wieder dasselbe!!!
Verzweifelt drücke ich mich in die Ecke und schnuppere traurig den Babygeruch, der langsam verfliegt. Mein Gesäuge wird immer
härter und heißer – es tut weh, und ich spüre ganz deutlich die Stelle, wo mich vorhin der Stiefel getroffen hat.
Ich wimmere leise vor mich hin. Wo sind meine Babies?????? Sie müssen doch noch trinken!!!!!! Mein Gesäuge tut so weh! Mir wird
abwechselnd heiß und kalt!
Das Fieber schüttelt mich. Ich denke besorgt an meine Babies. Wie es ihnen jetzt wohl gehen mag?! Haben sie es warm und gut?! In
schwere Gedanken versunken schlafe ich traurig ein ...
Ein paar Stunden später kommt der Mann und schaut in meinen Zwinger. „HEY, HOLT MAL EINE SCHUBKARRE! HIER IST EINE
TOTE!“
Nur eine Geschichte? Leider nein! – Tag für Tag eiskalte Realität für unzählige Hündinnen, die zum Wohle profitgieriger skrupelloser
Menschen in lebensunwürdigen Verhältnissen gehalten werden ...
(Aus „Das kleine Licht“, Rundbrief der „Tierhilfe Hoffnung“)
11.07.2013
Verletzter Rehkitzbock gefunden
Vor kurzem wurde uns ein Rehkitzbock gebracht, der wahrscheinlich von einem
Auto am Hinterfuß und Vorderbein verletzt wurde. Da der Rehbock erst
mehrere Tage nach dem Unfall zu uns gebracht wurde, hatten sich in den
Wunden bereits Maden entwickelt. Daher musste leider der linke Hinterfuß
amputiert werden. Nach der Operation durch die Tierarztpraxis Heuberger in
Niederbayern, konnte sich "Oskar" verhältnismäßig schnell erholen. Im
Wildpark der Praxis kann "Oskar" nun sein Leben in Sicherheit verbringen.
Tierschutzverein Städtedreieck e.V. warnt Tierhalter:
Auch Hund, Katze, Kaninchen und Co. leiden unter den sommerlichen Temperaturen
23.07.2013
„Hund im Auto erstickt.“ In den Sommermonaten wieder die gleichen Schreckensmeldungen.
Und tatsächlich: Gerade das Auto wird für viele Tiere zur tödlichen Falle: Sauerstoffmangel, Übelkeit,
Kreislaufprobleme und Kreislaufversagen führen im schlimmsten Fall zum Tod des Tieres. Der
Tierschutzverein Städtedreieck e.V. fordert daher alle Tierhalter auf, Vorkehrungen zu treffen, um ihre
Tiere vor den Folgen der Hitze zu schützen. „Passanten, die feststellen, dass ein Tier in einem in der
prallen Hitze stehenden Auto zurückgelassen wurde, sollten keine Hemmungen haben, die Polizei zu
verständigen oder den Tierschutzverein (Tel.: 09471/3522) anzurufen“, appelliert Peter Eberhardt,
Vorsitzender des Tierschutzvereins Städtedreieck e.V.
Gerade bei steigenden Temperaturen ist es ganz besonders wichtig, auf die Tiere zu achten. Sie brauchen ein kühles Plätzchen, Schatten
und immer – wie auch sonst – ausreichend frisches Wasser zur Verfügung. Mineralwasser mit Kohlensäure eignet sich jedoch nicht als
Trinkwasser für Tiere. Ideal ist es, wenn die Mitbewohner auf vier Pfoten sich selbst ein Plätzchen in der Wohnung suchen können, an
dem die ihnen genehmen Temperaturen herrschen.
Käfigtiere, die der Sonne nicht ausweichen können, dürfen nie in der prallen Sonne stehen. Wer arbeiten geht, sollte bedenken, dass sich
der Sonnenstand im Laufe des Tages ändert: Wo morgens noch kühler Schatten ist, herrscht nachmittags womöglich glühende Hitze. Ein
frischer Wind bringt zwar ein wenig Abkühlung, doch dürfen die Käfige niemals im Durchzug stehen. Auch das Wasser im Aquarium
kann sich für die Insassen lebensbedrohlich aufheizen. Notfalls sollten Aquarianer in kleinen Mengen kaltes Wasser nachfüllen um das
Fischsterben zu verhindern.
Für Hundehalter gilt, dass der Spaziergang bevorzugt in die Morgen- und Abendstunden verlegt wird, wenn die Temperaturen
gemäßigter sind. Andernfalls können – gerade bei älteren Tieren - Kreislaufprobleme auftreten. Lässt man den Hund im Auto zurück,
kann dies tödlich enden – auch dann, wenn der Wagen im Schatten steht. Denn zum einen kann sich der Sonnenstand verändern und der
Wagen binnen kurzer Zeit der prallen Sonne ausgesetzt sein, und zum anderen kann sich ein Wagen auch im Schatten so erwärmen, dass
das Tier leidet und ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommt. Auch das offene Schiebedach und das einen Spalt breit geöffnete
Fenster helfen hier nicht.
10.05.2013
Igel qualvoll an Schneckenkorn verendet!
Das oft verwendete Schneckenkorn kann auch Nützlingen im Garten und
Haustieren zum Verhängnis werden. Dieser Igel hatte vermutlich in
irgendeiner Weise Schneckenkorn aufgenommen und ist daran unter
Schmerzen schreiend verendet. Wer einmal einen Igel schreien gehört hat,
kann sich vorstellen, welche Schmerzen er durchgemacht haben muss.
Auch Schnecken leiden Qualen, wenn sie vergiftet werden. Darüber hinaus
haben chemische Bekämpfungsmittel viele weitere Nachteile, da sie nicht
nur andere Wildtiere, sondern
auch Haustiere schädigen und sogar töten können.
Das häufig eingesetzte Schneckenkorn lockt Schnecken an.
Werden die Schnecken nicht zuverlässig abgetötet, erhöht sich die
Schneckendichte im Bestand. Durch Schneckenkorn abgetötete Tiere
werden durch zuwandernde Tiere häufig schnell wieder ersetzt.
Dabei gibt es natürliche Mittel, um Schnecken beispielsweise vom Salat fernzuhalten. Als tierschutzgerechteste und umweltschonendste
Methode bleibt das Ablesen von Hand, abends bei Dämmerung mit der Taschenlampe.
Zu dieser Tageszeit sind Schnecken am einfachsten zu entdecken und am aktivsten.
Als weitere Möglichkeiten bieten sich mechanische Barrieren, pflanzenbauliche Maßnahmen und die Förderung natürlicher Fressfeinde
an.
Mit Hilfe eines Schneckenzauns können einwandernde Schnecken abgehalten werden. Ein solcher Schneckenzaun kann auch größere
Flächen abgrenzen. Die Kosten verteilen sich auf mindestens 10 Jahre Nutzungszeit und bleiben somit in einem verträglichen Rahmen.
Gegen eine Brückenbildung über den Zaun hinweg muss die Vegetation außerhalb des Schneckenzauns kurz gehalten werden.
Wegplatten vor dem Schneckenzaun erleichtern diese Arbeit. Mindestens fünf Zentimeter hohe Wälle aus Sägemehl oder feinen
Holzspänen, die um die Beete gestreut werden, stellen bei Trockenheit ein unüberwindbares Hindernis dar. Nach starken Regengüssen
müssen diese allerdings erneuert werden
Als pflanzenbauliche Maßnahmen zur Schneckenreduktion empfehlen wir das Pflügen mit unmittelbar nachfolgendem Eggen, die
Herstellung eines feinkrümeligen Saatbeetes und regelmäßiges Walzen zur Verringerung der Hohlräume im Boden (erschwert die
Eiablage).
Wichtig ist weiterhin im Garten ein natürliches Gleichgewicht durch die Förderung natürlicher Fressfeinde herzustellen. Als Fressfeinde
für Schnecken gelten Igel, Spitzmaus, Kröte, Maulwurf, Frösche, Drosseln, Amseln, Elstern, Stare, Eichhörnchen, Lampyriden
(Leuchtkäfer), Carabiden (Laufkäfer) und Sciomyzidae (Marschfliegen). Ihr Vorkommen im Garten kann durch das anlegen von
Kleinbiotopen wie Teiche, Feuchtbiotope, Gehölzstreifen etc. und durch die Schaffung von Versteckmöglichkeiten für Kleinsäuger und
Amphibien (Reisighaufen, Erdhöhlen unter einzelnen Steinen, Steinpyramiden etc.) gefördert werden.
Wenn sich die Schnecken trotzdem nicht vertreiben lassen, dann wählt man vielleicht bei der nächsten Aussaat einmal eine etwas
herbere Salatsorte. Eichblattsalat und Lollo Rosso sind zum Beispiel Sorten, die Schnecken nicht schätzen.
24.03.2013
Unser Mitglied Dieter Unsinn baute eine Niströhre für den Steinkauz. Grund war,
dass die Bestände des Steinkauzes seit Jahren rückläufig sind, weil immer mehr
Ackerflächen und Streuobstwiesen in Bauland umgewandelt werden. Hauptnahrung
des Steinkauzes sind Bodentiere der offenen Landschaft, aber auch Insekten und
Regenwürmer.
Die Niströhre ist eine wertvolle Hilfe für die Steinkäuze.
Auch baute der Tierfreund Dieter Unsinn einen
Nistkasten für Waldkäuze.
Die neuen Bewohner der Nistkästen werden ihm dankbar sein.
Die Bürgerinitiative Aktion Fair Play veranstaltet am 29.06.2013 von 12 bis 19 Uhr, am
Neupfarrplatz in Regensburg, eine Aufklärungskampagne für Strassentiere in Europa.
Ein Infostand mit Kuchen, Kaffee und Tee, einige Musikeinlagen mit der Band Mas Pui, sowie
viele Tierschützer, denen es ein Anliegen ist die Menschen davon zu überzeugen, statt ein Tier zu
kaufen, eines aus dem örtlichen Tierheim oder ein Strassentier aus dem Ausland zu adoptieren.
In ganz Europa leben sie zu tausenden auf den Straßen und werden gejagt, misshandelt und auch
getötet. Die EU macht auf ihre Mitglieds- und beitrittswilligen Länder Druck diese Tiere aus den
Straßenbildern zu „entfernen“. Hundefänger machen Jagd auf die Streuner. Teilweise werden sogar
„Kopfgelder“ ausgesetzt.
 
Aber, wir brauchen gar nicht über die Landesgrenzen hinausschauen. Auch in Deutschland kennen
wir das Problem. Abgemagerte, kranke Katzen, die herrenlos in Städten umher-streunen: Was viele
aus dem Ausland kennen, ist längst auch in Deutschland Realität. Zwar gibt es keine genauen
Zahlen, aber nach Schätzungen von Tierschutzorganisationen geht die Zahl der frei lebenden
deutschen Katzen in die Millionen. Der Grund für die massenhafte Explosion der Straßenkatzen
liegt oft bei sorglosen Haltern, die nicht kastrieren lassen.
Für alle Strassentiere, egal ob im Ausland oder hier in Deutschland gilt:
Kastrieren, Kastrieren, Kastrieren….
Deshalb laden wir ALLE ein sich für die Streuner einzusetzen….
Es sollen wieder Kuchen, Salate, selbstgemachte Eistee, Tee, Kaffee etc… zugunsten verschiedener Vereine verkauft werden.
Gerne können Sie auch dazu beisteuern.
GEMEINSAM SIND WIR STARK…
Mit freundlichen Grüßen
Aktion Fair Play Team Regensburg
Handeln statt Wegsehen
Peter Eberhardt, Gründungsmitglied
und seit über 25 Jahren Vorstand unseres Vereins,
wurde im Rahmen der diesjährigen
Jahreshauptversammlung des
Deutschen Tierschutzbundes e.V.
Landesverband Bayern,
die höchste Auszeichnung, der
“Bayerische Tierschutz-Zamperl” verliehen.
Herr Peter Eberhardt ist mit ganzem Herzen
für das Wohl unserer Mitgeschöpfe im Einsatz.
                                                                                                                                            Unser Vorstand Peter Eberhardt mit Tessy Lödermann,
                                                                                                                                                            Vizepräsidentin des Landesverbands
30.12.2012
Tierische Tipps für Silvester
Zum jährlichen Verkaufsstart für Silvester-Böller appelliert der Tierschutzverein Städtedreieck e.V., Rücksicht auf die Tiere zu
nehmen. Silvester kann für Tiere schnell zur Qual werden. Raketen und Knallkörper lösen Angst aus und können zu Verletzungen
führen. Der Deutsche Tierschutzbund hält Tipps bereit, damit das neue Jahr auch für die Tiere gut beginnt. Die erste Empfehlung:
Verzichten Sie aus Tier- und Umweltschutzgründen auf sinnlose Knallerei.
 
Für viele Menschen bedeutet das jährliche Feuerwerk Spaß, für Tiere
dagegen Stress. Denn Hunde und Katzen etwa haben ein wesentlich
feineres Gehör als Menschen.
 
Bereits einige Tage vor Silvester können entsprechende Vorkehrungen
getroffen werden. So sollten Hunde in bewohnten Gebieten nur noch
angeleint ausgeführt werden, denn verfrühte Kracher könnten sie in
panischem Schrecken davonlaufen lassen. Am Silvesterabend selbst
sollten Türen und Fenster geschlossen sein, gegebenenfalls können auch
Rollos heruntergelassen werden, um den Lärm ein wenig zu dämpfen.
Idealerweise sollte Hunden, Katzen, Vögeln, Meerschweinchen und
anderen Kleintieren ein ruhiger Platz in einem Raum geschaffen werden,
der nicht direkt zur Straßenseite liegt. Vogel- und Kleintierkäfige sollten
dabei weit vom Fenster entfernt stehen und zusätzlich durch ein großes
Tuch abgedeckt werden.
 
Beruhigungspillen sollten ausschließlich in Absprache mit dem Tierarzt verabreicht werden und nur dann, wenn bekannt ist, dass
das Tier extrem ängstlich auf laute Geräusche reagiert. Meist reicht es schon, wenn eine vertraute Bezugsperson an einem solchen
Abend bei den Tieren bleibt und ihnen als „Rudelführer" durch einen bewusst ruhigen und entspannten Umgang Sicherheit
vermittelt. Hilfreich kann es sein, gewohnte Spielrituale bei Hund und Katze durchzuführen, die die Haustiere ablenken und die
vermeintliche Stresssituation in eine entspannte Atmosphäre wandeln.
 
Die scheuen Wildtiere in Wald und Flur reagieren besonders sensibel auf laute Geräusche. Deshalb appelliert der Deutsche
Tierschutzbund, keine Feuerwerke am Waldrand, auf Waldlichtungen oder in Parkanlagen zu zünden. Auch bei Pferden und
Rindern, die auf Weiden gehalten werden, besteht die Gefahr, dass sie in Panik geraten und ausbrechen.
 
Alle, die nicht auf jegliches Feuerwerk verzichten wollen, rät der Verband, auf das Angebot an bunten und leuchtenden Raketen, die
keinen Krach machen, zurückzugreifen.
Oskar wird behandelt
In Oskars Wunden hatten sich
bereits Maden angesiedelt
Auch die Hunde des Tierarztehepaares
helfen bei der Pflege von Oskar
Oskar in seinem neuen Refugium
           Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit
Tel.: 09471/3522   Email: kontakt@tierschutz-sde.de
Burglengenfeld*Maxhütte-Haidhof*Teublitz    Rollbahn 6, 93142 Maxhütte-Haidhof 
Wer Tiere quält, ist unbeseelt.
Und Gottes guter Geist ihm fehlt;
mag noch so vornehm drein er schauen,
man sollte niemals ihm vertrauen.
Johann Wolfgang von Goethe